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Fallstudie 03 - RFID in der Medizingeräte-Logistik

RFID-Fallstudie 03

Hohe Effizienz bei der Lieferung und Installation
von Medizingeräten durch RFID-Etiketten
Fallbeispiel 03




Fallstudie 03 - RFID in der Medizingeräte-Logistik: Ein Maschinenhersteller kann Medizingeräte mithilfe von kundenspezifischen RFID-Etiketten schneller liefern und installieren.

Die Herausforderung: Deutlich höhere Effizienz bei der Logistik

Ein Maschinenhersteller wollte den Kundendienst verbessern und gleichzeitig die Kosten senken. Das Unternehmen suchte nach einem passenden Partner für die Implementierung einer Lösung, die schnelle Komplettlieferungen von Medizingeräten ermöglicht und die Installation der Geräte in Krankenhäusern beschleunigt.

Die Lösung: Nachverfolgen von Lieferungen und Installation mithilfe von kundenspezifischen RFID-Etiketten

Gemeinsam mit einem Partner empfahl Brady eine RFID-gestützte, vollständige und effiziente Logistiklösung. Brady bot RFID-Etiketten und programmierbare Drucker an, während unser Partner die kundenspezifische Software und die zugehörigen Scanner anbot.

Brady wählte sein L-2588-26B RFID-Etikett aus und passte die Größe der Etiketten an das gewünschte A5-Format an. Eine passende RFID-Einlage mit einem Lesebereich von bis zu 10 Metern wurde integriert, und jedes Etikett wurde mit einem Acrylklebstoff versehen. Zudem lieferte Brady programmierbare RFID-Drucker, sodass die Etiketten ganz einfach vom Kunden programmiert und gedruckt werden können. Jedes Bauteilpaket der Medizingeräte wird bei der Kommissionierung im Lager des Maschinenherstellers mit einem Etikett versehen. Deswegen lassen sich die einzelnen Bauteile jetzt auch aus größerer Entfernung und ohne direkte Sichtlinie identifizieren.

Alle Bauteilpakete werden über RFID-Scannersperren mit den Frachtlisten im ERP-System des Kunden abgeglichen. Falsche Bauteile werden auf einfache Weise herausgefiltert. Zudem kann das System fehlende Teile identifizieren und vollständige Lieferungen bestätigen.

Bei Ankunft beim Endkunden und an jedem Punkt in der Logistikkette lässt sich die Vollständigkeit der Lieferung schnell überprüfen, indem der jeweilige Mitarbeiter ganz einfach mit einem RFID-Scanner um das Transportfahrzeug herum läuft. Die Bauteilpakete können effizienter entladen werden, da die RFID-Etiketten und die kundenspezifische Software Aufschluss darüber geben, wo der Inhalt benötigt wird. Die Monteure können also schon beim Entladen eine effiziente Organisation der Bauteilpakete sicherstellen.

In Kombination mit der Software zeigen die RFID-Etiketten auf den einzelnen Bauteilpaketen auch die richtige Installationsreihenfolge an. Mithilfe von Näherungshinweisen lassen sich auch die kleinsten Bauteilpakete auffinden, damit die neuen Medizingeräte im Krankenhaus schnell und effizient in Betrieb genommen werden können.



Brady RFID-Etiketten

RFID in der Medizingeräte-Logistik

Ergebnisse: Schnellere Inbetriebnahme von Medizingeräten mithilfe von kundenspezifischen RFID-Etiketten

Dank der RFID-Technologie können Medizingeräte in Krankenhäusern jetzt schneller in Betrieb genommen werden. Eine höhere Effizienz wird erzielt, da auf einfache Weise sichergestellt werden kann, dass die Lieferungen von Bauteilpaketen für Medizingeräte an Krankenhäuser in aller Welt vollständig sind. Monteure müssen nicht mehr Hunderte von Bauteilpaketen direkt im Blick haben, sondern können sich jetzt auf die Näherungserkennung verlassen, die durch kundenspezifische Software, RFID-Scanner und direkt vor Ort bedruckbare RFID-Etiketten unterstützt wird.


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