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Barcodescanner im Labor: Effizienz und Sicherheit durch digitale Erfassung

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Barcodescanner im Labor

Digitale Erfassung als Standard in modernen Laboren

Im Labor muss es schnell, sicher und nachvollziehbar zugehen. Barcodescanner helfen dabei, Daten ohne Tippfehler zu erfassen und direkt an die Labor-IT zu übergeben. So werden Proben, Materialien und Ergebnisse eindeutig zugeordnet, Wartezeiten sinken und die Qualität steigt. Entscheidend ist: Der Scanner muss zur Aufgabe passen.

Vorteile der digitalen Erfassung

Ein Scan ersetzt viele Handgriffe: Code anvisieren, auslösen, fertig. Das spart Zeit und reduziert Fehler. Alle gängigen 1D- und 2D-Codes werden sicher gelesen – von Code128 über QR bis DataMatrix, auch in klein aufgedruckt oder auf gewölbten Röhrchen. Ergebnis: weniger Vertipper, klare Zuordnung, schnellerer Durchlauf.

Die Bedienung ist einfach: Geräte werden per USB angeschlossen, oft ohne Treiber. Viele Sets enthalten einen Standfuß, damit freihändiges Arbeiten möglich ist. Modelle mit desinfektionsmittelresistentem Gehäuse (CodeShield) lassen sich regelmäßig reinigen und sind deshalb ideal für Bereiche mit hohen Hygieneanforderungen.

Vorteile von Barcodescannern im Labor

Schnelles Lesen: Moderne Lese-Engines erfassen Codes in Sekundenbruchteilen – auch wenn sie klein, kontrastarm oder teilweise beschädigt sind. Das beschleunigt Probenannahme, Einlagerung und Auswertung.

Einfache Handhabung: Handgerät nehmen, scannen, fertig. Wer freie Hände braucht, nutzt den Standfuß und arbeitet freihändig. Gerade bei Serien ist das entspannter und konstanter.

Passt sich dem Platz an: Wo wenig Raum ist, spielt ein sehr kompaktes Gerät seine Stärke aus. Ein gutes Beispiel ist der CR1100: klein, sehr schnell, omnidirektional (aus jeder Richtung lesend) und mit optional automatischer Auslösung – ideal bei hohem Scanaufkommen auf engem Platz.

Robust & hygienetauglich: Für häufige Reinigung mit starken Mitteln sind Gehäuse mit CodeShield sinnvoll (z. B. beim CR1100 und CR1500). Sie widerstehen Desinfektion, Staub und Spritzwasser und halten den Laboralltag zuverlässig aus.

Welche Kriterien entscheiden bei der Auswahl?

Klären Sie vorab folgendes ab: Was scannen Sie? (Röhrchen, Objektträger, Fläschchen, Geräteetiketten), welche Codes (1D, 2D, sehr klein), wieviel pro Tag/Woche (Einzelscans vs. Serien), wieviel Platz haben Sie (kompakt oder normal), brauchen SIe freie Hände (Stativ/Standfuß) und wie streng ist die Reinigung (desinfektionsmittelresistentes Gehäuse nötig?).

Praxisbeispiele: Der CR950 ist ein starker Einstieg für Standard-Aufgaben am PC-Arbeitsplatz. Er liest schnell, braucht wenig Strom und wird per USB oder RS232 angeschlossen – ohne extra Netzteil. Im Lieferumfang sind Kabel und Standfuß für Freihandbetrieb enthalten; per CortexTools3 lässt sich das Verhalten an LIMS, ERP oder Warenwirtschaft anpassen. Hinweis: kein CodeShield-Gehäuse.

Der CR1100 ist sehr kompakt, extrem schnell und liest Codes aus jeder Richtung. Er kann manuell oder automatisch auslösen und passt auf enge Arbeitsplätze. Mit CodeShield-Gehäuse ist er die richtige Wahl, wenn oft und stark desinfiziert wird. Der CR1500 legt bei Robustheit und Leistung noch einmal zu: sehr hohe Leseraten, auch bei kleinen oder schwierigen Codes, und ebenfalls CodeShield – für Bereiche mit hoher Auslastung und strengen Reinigungsplänen.

Mehr Details zu den Geräten finden Sie hier: CR950, CR1100, CR1500.

Fazit

Barcodescanner machen Laborarbeit schneller, sicherer und übersichtlicher. Wer vorab klärt, was gescannt wird, wie oft, wo und unter welchen Hygienevorgaben, findet das passende Gerät: CR950 für solide Routine ohne harte Desinfektion, CR1100 für engen Platz und häufige Reinigung, CR1500 für höchste Belastung und schwierige Codes. Das Ergebnis: weniger Fehler, mehr Tempo und klare Prozesse von der Annahme bis zum Archiv.