Zuverlässige Kennzeichnung im Labor unter extremen Bedingungen
Chemikalien- und temperaturbeständige Labor-Etiketten sorgen für dauerhaft lesbare Kennzeichnung in Laboren – von –196 °C in der Kryokonservierung bis zu +130 °C im Autoklaven.
In modernen Forschungslaboren ist die sichere und beständige Kennzeichnung von Proben und Materialien unverzichtbar. Ob in der Kryokonservierung, im Autoklaven oder im Kontakt mit aggressiven Chemikalien – Etiketten müssen auch unter extremen Bedingungen zuverlässig halten und dauerhaft lesbar bleiben. Genau für diese Anforderungen wurden die chemikalien- und temperaturbeständigen Labor-Etiketten entwickelt. Sie stellen sicher, dass Proben jederzeit korrekt identifiziert und rückverfolgt werden können, unabhängig von den Belastungen im Laboralltag.
Diese Etiketten bieten eine außergewöhnliche Beständigkeit gegenüber einer Vielzahl von Chemikalien, Lösungsmitteln und Reinigungsmitteln. Selbst bei regelmäßigem Kontakt mit Alkohol, Aceton oder aggressiven Färbelösungen bleibt die Druckqualität erhalten. Barcodes und Beschriftungen lassen sich auch nach langer Exposition klar lesen und zuverlässig scannen. Damit gewährleisten die Etiketten eine gleichbleibende Sicherheit und minimieren das Risiko von Probenverlusten durch unleserliche Kennzeichnungen.
Neben der chemischen Resistenz zeichnen sich die Etiketten durch eine hervorragende Temperaturbeständigkeit aus. Sie sind einsetzbar bei extremen Minusgraden bis –196 °C in der Kryokonservierung und halten zugleich hohen Temperaturen bis +130 °C im Autoklaven stand. Damit sind sie sowohl für die langfristige Lagerung in flüssigem Stickstoff als auch für Sterilisationsprozesse geeignet. Diese Vielseitigkeit macht die Materialien zu einer unverzichtbaren Lösung für Labore, die mit unterschiedlichsten Bedingungen arbeiten müssen.
Die Etiketten sind in verschiedenen Formaten erhältlich und passen zu einer Vielzahl von Laborgefäßen. Dazu gehören Röhrchen, Ampullen, Fläschchen, Mikrotiterplatten, Objektträger, Gewebekassetten und Petrischalen. Durch die präzise Anpassung an unterschiedliche Gefäßtypen ist sichergestellt, dass jede Probe korrekt und dauerhaft gekennzeichnet werden kann. In Kombination mit Brady Labordruckern lassen sich die Etiketten gestochen scharf mit 300 dpi bedrucken – ideal für kleine Schriften, Seriennummern, Barcodes und 2D-Codes.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Handhabung. Die Materialien sind so konzipiert, dass sie sich schnell und unkompliziert verarbeiten lassen. In Verbindung mit den Brady Druckern mit automatischer Materialerkennung entfällt die aufwendige Einrichtung. Farbband und Etiketten werden erkannt, Einstellungen automatisch vorgenommen und der Druck startet sofort. So sparen Laboranwender wertvolle Zeit und reduzieren den Materialverbrauch.
Neben Kryo- und Autoklavenetiketten umfasst das Sortiment auch Etiketten für Heißwasserbäder, für die Lagerung in Gefrierschränken, für den Kontakt mit aggressiven Chemikalien sowie für allgemeine Anwendungen im Laboralltag. Alle Materialien wurden umfassend getestet und entsprechen höchsten Anforderungen an Haltbarkeit, Beständigkeit und Lesbarkeit. Damit bieten sie eine verlässliche Grundlage für die Qualitäts- und Sicherheitsstandards, die in Laboren unabdingbar sind.
Mit den chemikalien- und temperaturbeständigen Labor-Etiketten steht Anwendern eine zuverlässige Lösung für jede Herausforderung im Labor zur Verfügung. Ob extreme Temperaturen oder aggressive Chemikalien – die Etiketten behalten ihre Eigenschaften und sichern die eindeutige Identifizierung von Proben. So tragen sie entscheidend dazu bei, die Arbeitsprozesse zu optimieren und die Qualität der Forschung zu sichern.
Weitere Informationen zu unserem Sortiment finden Sie auf folgender Produktseite: Unsere Materialien für Laboretiketten